Gedanken im November
- bernkasteldo
- 18. Jan. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Gib der stille Raum. Das ist vieles, das ist alles.
Humor ist weggehen und zurückkommen.
Jeder Augenblick ein Nichts, ein Neuanfang, ein langes Zurückblicken, ein Zurückblicken in Liebe, in Love. So seit denn frohgemut.
Mal in Bezug auf Gott das einfach Denken. Warum sollte Gott sich nicht ab und zu in Jesus einfach manifestiert haben. Am Anfang war das Wort, nicht mehr. Keine komplizierte philosophische Abhandlung. Mein Sohn, aber, Papa, Vater, ich habe dich so lieb, dich auch, dich auch. Der Schöpfer des Weltalls muss nicht erstmal kompliziert daherreden. Dann wäre ja auch das süße Sprechen mit einem kleinen Baby unwichtig. Alles liefe dann auf den Augenblick hinaus, da man hochtrabend reden könne. Das Davor wäre Nicht-Leben. Niemals so.
Als die Lebenskraft nicht mehr durch die Ader floss wandte er sich an Gott. Denn kein Mensch konnte ihm helfen, dachte er und wir wollen seine Gedanken respektieren.
Das künstliche Züchten von Tulpen, Orchideen, immer frisch und griffig, ist das Gegenteil von Jesus Gleichnis über das Säen. Körner fallen auf unfruchtbaren Boden, andere Körner aber nicht. Sie wachsen und gedeihen. Also Geduld, Zuversicht und Respekt vor der Natur.
Die Liebe muss man starten, dann entwickelt sie sich wie das geniale Pianospiel.
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